Grenzgänger lassen sich auch vom schlechten Wetter nicht schrecken

Die Organisatoren hatten zwei Strecken vorbereitet – eine Route für geübte Marschierer und eine Strecke, die im Familienkreis auch mit dem Kinderwagen bewältigt werden konnte.

"Auf’m Kapp" trafen sich alle Beteiligten, um sich zu stärken und den Durst zu löschen. Die letzte Etappe zum Eibacher Sportgelände legten die Grenzgänger dann gemeinsam zurück. Das schlechte Wetter tat der Stimmung unter den Marschierern keinen Abbruch.

Erbsensuppe und Kaminfeuer wärmen Grenzgänger

Im TSV-Domizil warteten eine von Inge Breidenstein und Gabi Hartmann kredenzte Erbsensuppe, Würstchen, ein wärmendes Kaminfeuer und frisch gezapftes Bier auf die Wanderer und Wanderinnen. Anschließend bestand die Gelegenheit, beim Preiswürfeln Wurst und andere Leckereien zu gewinnen.

"Es war ein sehr schöner Tag, an dem alle viel Spaß hatten", so das Fazit der Initiatoren nach der Veranstaltung. Der besondere Dank von „Florianern“ und Sportlern galt all denen, die zum Gelingen des 2013er-Grenzgangs beigetragen hatten.

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