TSV Eibach lädt ein: Sommerparty auf dem „Krummacker“

Los geht’s um 15 Uhr mit „Bade-Spaß für Groß und Klein“. Der Pool-Party folgt ab 19.30 Uhr eine Disco mit den aktuellen Hits des 2017er-Sommers. Für das leibliche Wohl ist mit Speisen und Getränken bestens gesorgt.

Fußballwart dankt heimischen Schiedsrichtern für ihr Engagement

"Schiri-Chef" Menk zufrieden: "Es lief alles harmonisch!"

Der Schönbacher Funktionär fand für das Engagement der knapp 130 aktiven Spielleiterinnen und Spielleiter durchweg anerkennende Worte. „Es lief alles harmonisch“, zeigte Menk auf.

Ein großes „Dankeschön“ richtete der Kreis-Schiri-Obmann auch an die Schiedsrichter-„Paten“, die den Absolventen der letzten Neulingslehrgänge beim Einsieg in das nicht immer leichte und oft undankbare Hobby geholfen hätten. „Durch Eure Unterstützung haben es die Jung-Schiedsrichter viel einfacher“, erläuterte Jörg Menk. Seine Bitte an die Betreuer des Schiedsrichter-Nachwuchses: „Macht alle weiter so.“

ÖMi Joachim Spahn (Eisemroth), der das kreisinterne und demnächst vom Hessischen Fußball-Verband kopierte Patenmodell vor mehr als einem Jahrzehnt ins Leben gerufen und seitdem mit Leben gefüllt hatte, kündigte an, dass auch die Absolventen des bevorstehenden Neulingslehrgangs in Herborn einen „Paten“ zur Seite gestellt bekommen. Die Ausbildung der Anwärterinnen und Anwärter beginnt am 17. August im Sportheim auf dem „Rehberg“ und endet zehn Tage später. Spahn vorausschauend: „Gleich anschließend wird die Suche nach geeigneten Paten beginnen.“

Den Weg in Domizil des FC Hörbach gefunden hatte auch Kreisfußballwart Martin Seidel. Er sprach dem Kreisschiedsrichterausschuss höchste Anerkennung für die in der vergangenen Spielrunde geleistete Arbeit aus („Vielen Dank an das Menk-Team.“) und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die heimischen Unparteiischen in der neuen Spielzeit „genauso gute Leistungen wie in der vorherigen Saison bringen“ mögen.

„Bitter“ für die Fußball-Vereine aus dem Landstrich an der Dill seien dagegen die vom Hessischen Fußball-Verband ausgesprochenen Sanktionen wegen Nichterfüllung des Schiedsrichter-Solls gewesen.

„Es wurden Geldstrafen in Höhe von 2800 Euro und 12 Punkte Abzug verhängt“, berichtete der „Chef“ der Dillkreis-Clubs, denen der bevorstehende Neulingslehrgang in Herborn die Gelegenheit gibt, etwas für die Erfüllung ihres Schiedsrichter-Solls zu tun.

Jetzt für den bevorstehenden Neulingslehrgang anmelden!

Anmeldungen für die bevorstehende Ausbildung der Anwärterinnen und Anwärter sind auf der Homepage des Hessischen Fußball-Verbands (www.hfv-online.de) weiterhin möglich.

Mehr Infos zum Schiedsrichter-Neulingslehrgang 2017: Kreis-Lehrwart Sebastian Müller, Tel. (0170) 2884891, E-Mail sebastian.mueller1981@gmx.de.

Text: Joachim Spahn/Foto: Rolf Weichbold

Wilhelm-von-Oranien-Pokal: Frohnhausen und Donsbach/Burg siegen

Im Donsbacher "Haselstadion" blieben die beiden Mannschaften des Turn- und Sportvereins 1951 Eibach dagegen ohne jedes Erfolgserlebnis.

Während die von Paco Noriega trainierten Senioren nach Vorrundenniederlagen gegen den SSV Dillenburg (0:8), Gastgeber SSV Donsbach (1:3), den SSV Türkgücü Dillenburg (1:5) und den FSV Manderbach (1:7) mit 0 Zählern und 3:23 Toren ausschieden, belegten die Alten Herren den letzten Platz.

In dem mit fünf Teams besetzten AH-Teilnehmerfeld zog die SG Eibach/Nanzenbach gegen Frohnhausen (0:4), Dillenburg (0:5), Donsbach/Burg (0:2) und Niederscheld (0:5) den Kürzeren.

TSV 1951 Eibach fungiert im Jahr 2018 als Turnierausrichter

Im Jahr 2018 werden sowohl die Dillenburger Stadtmeisterschaften in der Halle (Termin: 10. Februar 2018) als auch die Titelkämpfe auf dem Feld vom TSV Eibach ausgerichtet. 

Schiedsrichter-Region hat sich viel vorgenommen

Etwa eine Stunde lang ließ das Führungsduo der Region Gießen/Marburg die zurückliegenden 12 Monate Revue passieren. „Die letzte Saison lief zu 99 Prozent reibungslos und gut“, resümierte Rabe.

Führungsduo zufrieden: „Eine gute Basis gefunden!“

Nach der Amtsübernahme von ihren Vorgängern Wilfried Keutner und Jochen Junk hätten er selbst und sein Kollege Sebastian Fink „eine gute Basis“ für den Umgang und die tägliche Arbeit mit den höherklassigen Unparteiischen und den Beobachtern gefunden. Fink zufrieden: „Mit dem Rahmen, in dem wir in der Spielzeit 2016/2017 tätig waren, sind wir gut unterwegs.“

Der Dank der Regionalbeauftragten für das Lehrwesen und den Bereich „Ansetzungen“ galt den Schiedsrichtern-Beobachtern, die häufig auch kurzfristig einsatzbereit gewesen seien und „Bögen auf sehr, sehr hohem Niveau“ abgeliefert hätten. Zu den etwa 30 Beobachtern der Region zählt auch das Dillkreis-Quintett Klaus Ebert, Roland Horschitz, Oliver Klein, Ralf Viktora und Joachim Spahn.

Darüber hinaus sei man auf Regionsebene bei dem Vorhaben, die Liste der Schiris, die in der Gruppenliga pfeifen dürfen, spürbar zu reduzieren, deutlich vorangekommen. Mittelfristig sollen es 25 Referees sein, die in der höchsten Spielklasse im Bereich Gießen/Marburg zum Einsatz kommen. „In der letzten Saison haben wir diesen Kreis schon von 32 auf 26 verkleinert“, zeigten Rabe und Fink auf. Auf diesem Wege könnten den heimischen Gruppenliga-Referees mehr Spielleitungen übertragen werden. „Dann lohnt sich der Aufwand, den unsere Schiris für ihr Hobby betreiben, noch mehr“, erklärte Fink.

Die beiden Verantwortlichen sind darüber hinaus bemüht, bei Auf- und Abstiegsentscheidungen „noch mehr Transparenz“ herzustellen, das Engagement in den Bereichen „Coaching“ und „Mentoring“ zu forcieren und den Schiedsrichteraustausch mit der Nachbarregion Westfalen zu beleben.

Ehrungsmarathon: Urkunden für neun Aufsteiger

Nach einem Regelreferat von Steffen Rabe zur einheitlichen Anwendung persönlicher Strafen und zur „Kategorisierung von Verwarnungen“ rundete die Ehrung der Aufsteiger die Saisoneröffnung in Kirchhain ab. Gratulationen und Urkunden heimsten Julius Martenstein (FV Cölbe, ist nun Assistent in der 2. Bundesliga), Thorsten Eick (TSV Eifa, Aufstieg in die Hessenliga) und Felix Ebert (TSG Kirtorf, pfeift nun in der B-Junioren-Bundesliga) ein.

Als Unparteiische den Sprung in die Verbandsliga geschafft haben Thomas Heckmann (SpVgg Rauischholzhausen), Marcel Rühl (VfB Erda) und Alexander Pächthold (TSV Treis/Lumda) ein. Zur Riege der Schiedsrichter, die nun Begegnungen der Gruppenliga leiten dürfen, zählen nach dem Aufstieg Alexander Müller (KTSV Borsdorf-Harb) und Philipp Nassauer (TSV Marbach). Zum Kreis der Verbandsliga-Beobachter zählt fortan Matthias Schmidt (SC Waldgirmes).

Bericht: Joachim Spahn / Bilder: Jürgen Reichel (1) + Joachim Spahn (2)

„Ehemaligentreffen“ im Vereinsdomizil des TSV Eibach

Im Rahmen des „Ehemaligentreffens“ sollen alte Erinnerungen an die erfolgreichste sportliche Zeit der Eibacher Senioren-Kicker in den 1980er- und 1990er-Jahren ausgetauscht werden.

Initiatoren der Zusammenkunft, die um 15 Uhr beginnt, sind Klaus Höge und Hermann Bräuer.

Initiatoren bitten um vorherige Anmeldung

Anmeldungen werden unter Tel. (0171) 2401308 (Höge) und Tel. (0160) 2186310 (Bräuer) erbeten. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt sein.

Zahl aktiver Jugendmannschaften sinkt weiter

„Dieser Trend gibt uns zu denken“, machte der Eisemrother Funktionär deutlich. Kreisjugendfußballwart Heinz-Günther Eckhardt und seine Mitstreiter hätten auf diese unerfreuliche Entwicklung bereits reagiert: Bei den C-, B- und A-Jugendlichen wird schon in der bevorstehenden Saison 2017/2018 regionsübergreifend in gemeinsamen Kreisligen mit den Nachbarn aus Biedenkopf gespielt.

Wie Heinz-Günther Eckhardt erläuterte, ist der Start der neuen Juniorenrunde für den 19. August mit Partien der A-Jugend-Gruppenliga und -Kreisliga vorgesehen. Die neuen Kreispokal-Wettbewerbe der B- und A-Junioren werden sofort mit Aufnahme des Spielbetriebs jeweils mittwochs ausgetragen. Die Endspiele der beiden Altersklassen finden aller Voraussicht nach am 21. Oktober auf dem neuen Kunstrasenplatz des SK Herbornseelbach statt.

Noch nicht exakt festgelegt sind dagegen die Rundenbesprechungen der sieben Altersklassen. Als mögliche Termine stehen der 9. August (A- und B-Jugend), der 10. August (C- und D-Jugend) sowie der 16. August (E-Jugend) und der 17. August (F- und G-Jugend) im Raum. Möglich ist jedoch auch ein komprimierter Tag für die Abstimmungstreffen aller Altersklassen am 5. August.

Eckhardt berichtete, dass es im Landstrich an der Dill nur noch neun Vereine gibt, die eine eigenständige Nachwuchsarbeit betreiben. In 13 Fällen hätten sich Clubs aus dem heimischen Raum für gemeinsame Aktivitäten im Juniorenbereich zu einer „Jugendspielgemeinschaft“ (JSG) zusammengeschlossen.

Die kreisweit gemeldeten 137 Nachwuchsmannschaften teilen sich auf 11 A-, 11 B-, 17 C-, 22 D-, 31 E-, 28 F- und 17 G-Jugend-Teams auf. Wenn am 19. August der Startschuss für die neue Meisterschaftsrunde gefallen ist, hat der Kreis Dillenburg etwa zehn Monate Zeit, den geplanten Spielbetrieb in den einzelnen Altersklassen durchzuführen. „Spätestens am 27. Mai 2018 müssen wir fertig sein“, so der Ausblick des Kreisjugendwarts. „Anschließend folgen sofort die Relegationsspiele um Auf- und Abstieg.“

Ab sofort „Pass-Pflicht“ für alle E-Junioren-Spieler

Eine einschneidende Neuerung kündigten Heinz-Günther Eckhardt und Klassenleiter Udo Schmidt für den E-Jugend-Spielbetrieb an. Mit Beginn der neuen Saison sind in dieser Altersklasse Spielerpässe Pflicht. Schmidt: „Wir müssen endlich eine einheitliche Linie finden.“ Clubs, die nach dem dritten Spieltag der neuen Saison immer noch keine Spielerpässe für ihre Akteure vorlegen können, drohe der Spielverlust.

Udo Schmidt warb vor rund 40 Vereinsvertretern zugleich dafür, die umfangreichen Fortbildungsangebote auf Kreisebene zu nutzen. Für den 28. August (Thema: „Ich spiele im Feld, ich spiele im Tor.“), den 23. Oktober („Konfliktkompetenz im Fußball“) und 16. Dezember („Futsal“) sind Kurzschulungen geplant, für die sich Trainer und Betreuer schon jetzt unter www.hfv-online.de (Rubrik „Ausbildung & Qualifizierung“) anmelden können.

Während Bernd Herrmann, Vorsitzender des Kreissportgerichts, „die gute Zusammenarbeit“ mit den Vereinen lobte und auf die geringe Zahl von 13 Einzelrichterurteilen verwies, wartete Bernd Eckhardt (Mitglied des Kreisschiedsrichterausschusses) mit einer inständigen Bitte an die Nachwuchstrainer auf: „Behandelt unsere Schiri-Neulinge, die die Partien Eurer Mannschaften leiten, pfleglich.“

Andernfalls müssten die Vereine damit rechnen, dass die Anfänger aufgrund übermäßiger Kritik vom Spielfeldrand und trotz des Schiedsrichter-Patenmodells frühzeitig die Flinte ins Korn werfen und die Pfeife kurz nach der Ausbildung wieder an den Nagel hängen würden.

Text + Bilder: Joachim Spahn

Fußball-C-Liga Dillenburg: Am 5. August geht’s los

„Das ist eine leicht zu führende Klasse“, machte Bruno Misamer in seiner Begrüßung deutlich. Der Breitscheider Funktionär verantwortet in der bevorstehenden Meisterschaftsrunde als Klassenleiter zehn (!) Ligen im Senioren- und Juniorenbereich, darunter auch die mit 14 Mannschaften besetzte C-Liga Dillenburg.

Im Zuge der Vorrundentagung im TSV-Sportheim auf dem „Krummacker“ hieß Misamer neben dem FC „Schwarz-Weiß“ Erdbach auch die SG Kalteiche herzlich willkommen, die in der neuen Saison gleich mit zwei Teams in der untersten Senioren-Klasse auf Kreisebene vertreten ist. Aus der B-Liga seien, so der Klassenleiter bilanzierend, der SV Herborn, der VfL Fellerdilln II und die SG Hammerweiher neu hinzugestoßen.

Einziger Wermutstropfen bei der Zusammenkunft am Freitagabend war der personell bedingte Rückzug des SV Übernthal. In dem für 15 Mannschaften konzipierten Spielplan bleiben daher an jedem Wochenende gleich zwei Teams „spielfrei“.

Kreisfußballwart Martin Seidel zeigte sich trotz des bedauerlichen „Aus’“ für die Siegbacher Ballbeweger „zufrieden mit der Zahl der Mannschaften“, die in den heimischen Kreisligen am Spielbetrieb teilnehme. Der „Chef“ der Dillkreis-Kicker resümierend: „Wir sind in diesem Jahr relativ gut besetzt.“

Mit Blick auf die Entwicklung im Nachwuchsbereich, in dem immer weniger Teams um Punkte und Platzierungen wetteifern, prognostizierte Seidel Änderungen für den Seniorenbereich. „Wir werden hier – wie im Jugendspielbetrieb – sicher irgendwann kreisübergreifend spielen müssen.“

Lob für die Vereinsvertreter gab es auch von Bernd Herrmann. Der Vorsitzende des Kreissportgerichts erfreut: „Die C-Liga war im Großen und Ganzen pflegeleicht.“

Jörg Menk, Obmann der heimischen Unparteiischen, bat die C-Ligisten, den Schiedsrichtern eine vernünftige Umkleidemöglichkeit und „einen ordentlichen PC“ zum Einpflegen des Spielberichts bereit zu stellen.

Martin Seidel und der Kreis-Schiri-Chef verwiesen zudem übereinstimmend auf den immer prekärer werdenden Mangel an geprüften Referees, der in den Nachbarkreisen Biedenkopf und Wetzlar, aber auch im Landstrich an der Dill immer spürbarer werde. Menk bedauernd: „Aktuell haben wir hier bei uns nur noch 126 aktive Schiedsrichter.“

Aus der C-Liga Dillenburg steigen in der bevorstehenden Saison 2017/2018 die beiden Erstplatzierten direkt in die B-Klasse auf. Der Drittplatzierte nimmt an der Relegation teil. Die zweite Mannschaft der SG Kalteiche besitzt kein Aufstiegsrecht.

Zuschauer, die eine C-Liga-Partie vor Ort verfolgen wollen, zahlen 2,50 Euro Eintritt. Die wenigen C-Ligisten, die für die neue Meisterschaftsrunde eine zweite Vertretung gemeldet hatten, bilden in der Saison 2017/2018 eine gemeinsame Reserve-Liga mit der B-Liga Dillenburg.

Der erste Spieltag: FC Erdbach – SG Tringenstein/Oberndorf (5. August, 17 Uhr), SG Kalteiche II – SV Herborn, SSV Medenbach II – SG Kalteiche (jeweils 6. August, 13 Uhr), SSV Wissenbach – SG Sinn/Hörbach II, FSV Nanzenbach – SG Roßbachtal II, SG Hammerweiher – TSV Eibach (jeweils am 6. August, 15 Uhr). Spielfrei: VfL Fellerdilln II, FC Flammersbach.

Text und Bild: Joachim Spahn

Jugend-Turnier in Eibach: Es sind noch Plätze frei!

Das zweitägige „Event“ beginnt am 19. August (Samstag) mit einem Turnier für G-Junioren-/Bambini-Teams. Dem vormittäglichen Wettbewerb der jüngsten Nachwuchskicker folgt am Samstagnachmittag (19. August) der Vergleich der E-Jugend-Mannschaften. Beide Turniere werden mit 7er-Mannschaften auf jeweils zwei Spielfeldern ausgetragen.

Für Sonntagvormittag (20. August) ist zunächst ein F7er-Turnier geplant. Die zweitägige Veranstaltung auf dem Kunstrasenplatz des TSV 1951 Eibach endet am Sonntagnachmittag (20. August) mit einem D9er-Wettbewerb.

G- und F-Junioren spielen nach der „Fairplay-Regel“.

Am 23. Juli (Sonntag) ist Meldeschluss!

In allen Altersklassen sind noch Plätze frei. Interessierte Vereine können ihre Mannschaften bis zum 23. Juli bei Torsten Reeb (Gesamtjugendleiter der JSG Eibach), Tel. (0171) 1758808, E-Mail torsten.reeb@t-online.de, anmelden.   

Alt-Herren-Teams spielen den neuen Stadtmeister aus

Fünf Mannschaften kicken um den W.v.O.-Pokal

Fünf Mannschaften kicken ab 9.30 Uhr auf dem Rasenplatz des "Haselstadions" um den W.v.O.-Pokal. Mit von der Partie sind neben der gastgebenden SG Donsbach/Burg der SSV Dillenburg, der SSV Frohnhausen, der SV Niederscheld und die SG Eibach/Nanzenbach.

Die Auseinandersetzungen der Fußballer vom "Krummacker" sind – laut Zeitplan – so terminiert: 9.50 Uhr, Eibach/Nanzenbach – Frohnhausen. 10.30 Uhr, Dillenburg – Eibach/Nanzenbach. 11.10 Uhr, Donsbach/Burg – Eibach/Nanzenbach. 11.50 Uhr, Eibach/Nanzenbach – Niederscheld.

Jedes Spiel dauert 15 Minuten; der Turniersieger soll gegen 12.45 Uhr feststehen.

WvO-Pokal-Vorrunde: TSV-Senioren viermal gefordert

Die Schützlinge von Paco Noriega treffen am Montag (17. Juli) ab 20.30 Uhr zunächst auf den SSV Dillenburg. Zwei Tage später (19. Juli, 19.15 Uhr) hat sich der C-Ligist mit dem gastgebenden SSV Donsbach auseinanderzusetzen.

Am Donnerstag (20. Juli), 19.15 Uhr, steht dann das TSV-Duell gegen den SSV Türkgücü Dillenburg auf dem Programm.

Abgerundet wird der Reigen der Eibacher Vorrundenspiele am Freitag (21. Juli), 18 Uhr, mit der Begegnung gegen den FSV Manderbach.