Am 24. September: „Keller-Derby“ auf dem „Krummacker“

Der gastgebende TSV 1951, in der laufenden Saison noch ohne Punktgewinn, empfängt die zweite Vertretung der SG Kalteiche. Die SG-Reserve hat immerhin schon vier Zähler einheimsen können.

Anstoß ist um 15 Uhr. 

Fußball-Kreispokal: Die Begegnungen der dritten Runde stehen fest

Drittrundenspiele sollen zwischen dem 18. Oktober und 1. November steigen

Pokalspielleiter Roland Paul und seine Kollegen aus dem Kreisfußballausschuss legten bei einer Zusammenkunft im „Burger Hof“ als Zeitfenster für die Drittrundenspiele den 18. Oktober bis 1. November fest.

„Spieltermine nach dem 1. November werden nicht genehmigt“, hob Roland Paul hervor. Die vereinbarten Termine sind ihm bis zum 1. Oktober zu melden.

"Duell" der Kreisoberligisten in Burg

In der dritten Runde kommt es zu einer ganzen Reihe von interessanten Nachbarschaftsduellen: SV Gusternhain – TuS Driedorf, ESV Herborn – TSV Bicken, SSV Sechshelden – SV Eisemroth, SG Kalteiche – SSV Langenaubach, SSC Burg – VfL Fellerdilln, SV Herborn – SV Uckersdorf, SG Roßbachtal – SG Dietzhölztal, SG Hammerweiher – SG Eschenburg. 

1:6! Verbesserter TSV unterliegt Sinn/Hörbach II

TSV Eibach – SG Sinn/Hörbach II 1:6 (1:2)

Nach den deftigen Pleiten rehabilitierte sich Eibach gegen die spielstarke Kreisoberliga-Reserve, verlor unter dem Strich etwas zu hoch.

Baris Aslan trifft zum 1:1-Ausgleich

Dennis Walbrecht (8.) war für die Sinner Führung verantwortlich, Baris Aslan machte den Rückstand verdientermaßen wett (21.).

Udo Menger traf auf der Gegenseite zum Pausenstand (25.).

Die kombinierten Gäste schalteten nach dem Wechsel einen Gang höher. Johann Tessmann (53.), Marcel Korting (60.) und Jonas Hofmann (61.) entschieden die Partie binnen kurzer Zeit.

Den Schlusspunkt setzte Sascha Schäfer.

TSV-Vorstand terminiert Veranstaltungen für 2018

Die zehnte (!) Auflage des TSV-Candle-Light-Dinenrs steigt demnach am 3. Februar im Eibacher Dorfgemeinschaftshaus.

Fest stehen zudem die Termine für die nachfolgenden Veranstaltungen – AH- und Senioren-Hallen-Stadtmeisterschaft in der Nassau-Oranien-Halle (Ausrichter TSV Eibach), 10. Februar 2018.

Jugend-Turnier in der Turnhalle der Kaufmännischen Schulen (Ausrichter JSG Eibach/Nanzenbach), 3. und 4. März 2018.

Jahreshauptversammlung 2018 mit Neuwahlen: 9. oder 16. März 2018 (Ausweichtermin: 23. März 2018), 19 Uhr, Sportheim.

Ferner muss der TSV Eibach im Jahr 2018 das einwöchige Fußball-Senioren-Turnier (W.v.O.-Pokal) der Dillenburger Vereine sowie die Stadtmeisterschaften der Alten Herren ausrichten. Voraussichtliche Termine sind der 9. bis 14. Juli 2018 oder der 16. bis 21. Juli 2018.

Noch nicht terminiert sind das 2018er-Wintergrillen auf dem Sportplatz, das Hobby-Fußball-Turnier im Sommer 2018 sowie das Jugend-Freiluft-Turnier 2018.

„ÖMi“ mahnt zur Solidarität unter heimischen Schiedsrichtern

Der Eisemrother Funktionär befasste sich vor rund 70 Zuhörern nicht nur mit dem Patenmodell, das der Kreis-Schiri-Ausschuss in dieser Saison bereits zum 12. Male auflegt. Der „ÖMi“ der Dillkreis-Referees, nunmehr im dritten Jahr als Beobachter tätig, befasste sich vor allem auch mit dem „Auftreten des Schiedsrichters in der Öffentlichkeit“.

Spahn rief die heimischen Schiris dazu auf, eigene Schiri-Kollegen „nicht in den Senkel zu stellen, wenn man beispielsweise selbst als Spieler aktiv“ sei oder als Zuschauer am Rande des Sportplatzes weile. Der BfÖ mahnend: „Wir erwarten eine gewisse Solidarität mit Euren Schiedsrichter-Kameraden.“

Zum ordentlichen Auftreten eines Unparteiischen würden eine rechtzeitige Anreise zum Spielort, eine saubere und komplette Schiri-Kluft sowie ein souveräner Umgang mit den Vereinsverantwortlichen und den Spielern ebenso zählen wie ein freundlicher Umgang mit den sogenannten „Vereins-Schiedsrichter-Assistenten“ und eine sehr gute Kenntnis der aktuellen Regeln.

Der für den TSV Eibach tätige „BfÖ“ bat seine Zuhörer, bei der Spielleitung „die Grenze zwischen Selbstbewusstsein und Arroganz zu beachten“ und „vor, während und nach dem Spiel keine überflüssigen Kommentare“ abzugeben. Wünschenswert seien zudem eine laute und deutliche hörbare Pfeife und „eine klare und deutliche Zeichen- und Signalgebung, in welche Richtung das Spiel fortzusetzen“ sei. Schließlich sollten sich Schiedsrichter nicht zu schade sein, „auch einmal einen Fehler einzuräumen“, wenn man sich offensichtlich geirrt habe.

Nach dem Referat seines KSA-Kollegen hieß der stellvertretende Obmann Rolf Weichbold die elf frisch gebackenen Referees willkommen, die den jüngsten Neulingslehrgang in Herborn erfolgreich absolviert hatten, und händigte ihnen die Schiri-Ausweise aus. Durch das knappe Dutzend an „Zugängen“ stehen nunmehr 133 aktive Unparteiische in den Reihen der 1920 gegründeten Schiedsrichtervereinigung Dillenburg.

Nächste Schiri-Pflichtsitzung am 13. Oktober in Hörbach

Die nächste Pflichtsitzung der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg findet am Freitag (13. Oktober), 18.15 Uhr, im Sportheim des FC „Germania“ Hörbach statt.

„Patenmodell“ der Schiri-Vereinigung geht in eine neue Runde

Nach den guten Erfahrungen der Vergangenheit soll die Aktion, von der sich der Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss (KSA) einen längeren Verblieb frisch gebackener Unparteiischer in der „schwarzen Zunft“ erhofft, ein weiteres Mal durchgeführt werden. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Zahl aktiver Referees zuletzt dramatisch gesunken war, werden Initiativen wie das „Patenmodell“ immer bedeutender.

Der KSA sucht vor allem für die minderjährigen Spielleiter, die sich nach dem jüngsten Neulingslehrgang der „schwarzen Zunft“ angeschlossen haben, interessierte Betreuerinnen und Betreuer. Insgesamt hatte die heimische Schiri-Vereinigung nach der Ausbildungsveranstaltung im August 2017 in Herborn elf neue Unparteiische in ihren Reihen willkommen heißen können.

Im Zuge des Patenmodells wird den Anfängern für die Dauer von mindestens 12 Monaten ein erfahrener Referee zur Seite gestellt. Denn, die Erfahrung zeigt: Wer länger als zwei Jahre Schiri bleibt, hält den Schiedsrichtern meist über Jahrzehnte hinweg die Treue.

Die Paten betreuen den gerade ausgebildeten Unparteiischen insbesondere während der ersten Spielleitungen und können bei kritischen Situationen vor Ort klärend zugunsten des jungen Schiedsrichters eingreifen.

Frust und Ärger: Viele Anfänger hängen die Pfeife frühzeitig an den Nagel

Ziel des Patenmodells ist es unter anderem, die hohe Zahl der Anfänger zu senken, die in den ersten eineinhalb Jahren nach dem Absolvieren des Neulingslehrgangs die Pfeife aus Frust und Ärger oder wegen fehlender Motivation und dem Nichtvorhandensein eines persönlichen Ansprechpartners aus den Reihen der Schiedsrichtervereinigung wieder aus der Hand legen und der schwarzen Zunft so trotz aufwendiger Ausbildung frühzeitig verloren gehen.

Der frühe Verlust der Anfänger führt zu einer hohen Fluktuation gerade im Bereich der jüngeren Unparteiischen der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg, zum eventuellen Verlust möglicher förderungswürdiger Talente, zu einer Alterslücke im Bereich der 25- bis 40-jährigen Unparteiischen und schließlich zu einer Überalterung der Vereinigung.

Schiedsrichter-Pate – eine schöne Aufgabe gerade für ältere Unparteiische

Besonders geeignet, das Amt des Schiedsrichter-Paten zu übernehmen, sind passive Mitglieder der Schiedsrichter-Vereinigung, aber auch ältere aktive Unparteiische, die aus eigener Erfahrung wissen, wie schwer ihnen selbst der Einstieg in das Hobby des Schiedsrichters fiel und die sich damals selbst eine entsprechende Unterstützung erhofft hätten.

Paten, die zum Gelingen der diesjährigen Aktion beitragen wollen, können sich ab sofort per E-Mail oder telefonisch bei Joachim Spahn (Eisemroth), Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit ("ÖMi") im Kreisschiedsrichterausschuss Dillenburg, E-Mail joachim-spahn@t-online.de/Handy (0157) 57192290, spätestens aber bei der nächsten Pflichtsitzung am 8. September (Freitag/18.15 Uhr) im Sportheim des SSV Sechshelden, melden.

Bei dieser Zusammenkunft wird der „ÖMi“ der heimischen Unparteiischen seinen "Schwarzkittel-Kollegen" auch noch einmal die Inhalte des „Patenmodells“ vorstellen.

Text und Bilder: Joachim Spahn

Der Fußballkreis Dillenburg hat 11 neue Schiedsrichter

Etwa 15 Stunden Regelkunde, ein Lauftest sowie sechs Zusammenkünfte im Sportheim des SV und des ESV Herborn lagen hinter den frisch geprüften Referees, als sie am Sonntagvormittag die Bescheinigung über das erfolgreiche Abschneiden bei der Ausbildungsveranstaltung entgegennehmen konnten.

Nachdem sich nur elf der ursprünglich 16 gemeldeten Anwärter ein Stelldichein zum ersten Lehrabend gegeben hatten, arbeiteten sich die „Schiedsrichter in spe“ gemeinsam durch die 17 Fußball-Regeln.

Dass Sebastian Müller (SSC Burg) und sein Vorgänger Roland Horschitz (SSV Langenaubach) bei der Vermittlung des theoretischen Wissens beste Arbeit geleistet hatten, zeigte sich bei der Prüfung am Sonntag: Alle Lehrgangsteilnehmer erreichten die Mindestpunktzahl von 50 Zählern. Bester Absolvent war Andreas Gerlitz: Der 28-Jährige, der fortan für den SV Herborn als Schiedsrichter tätig sein wird, heimste 58 von 60 möglichen Punkten ein.

Neben Gerlitz zählen künftig diese Sportfreunde als aktive Schiris zur Schiedsrichtervereinigung Dillenburg – Maximilian Hörig (15 Jahre/SSV Hirzenhain), Metin Dogan (33/TuS Driedorf), Luis Carrascosa Santos (15/TSV Ballersbach), Mehmet Ulusoy (17/TSV Bicken), Manfred Pevestorf (65/SSV Wissenbach), Nicolas Wilding (17/SSV Wissenbach), Till Schönauer (14/SSV Frohnhausen), Matteo Schröder (13/SSV Frohnhausen), Otto Schumacher (13/SV Uckersdorf), Hasan Ucak (35/TSV Bicken).

Die neuen Unparteiischen sollen ihren Schiedsrichter-Kameraden im Rahmen der nächsten Pflichtsitzung am 8. September (Freitag/18.15 Uhr) vorgestellt werden.

Das Referat bei der Zusammenkunft, die ausnahmsweise im Sportheim des SSV Sechshelden über die Bühne gehen wird, hält Kreis-Schiri-ÖMi Joachim Spahn (TSV Eibach) über „Das Patenmodell und das Auftreten des Schiedsrichters“ in der Öffentlichkeit.

Text und Bilder: Joachim Spahn

Eschenburgs D9er-Junioren holen sich in Eibach den Turniersieg

Der Nachwuchs des Kreisoberligisten entschied zunächst die Halbfinal-Partie gegen die spielstarke Vertretung der TSG Wieseck mit 4:2 nach Elfmeter-Schießen für sich, ehe Eschenburg das abschließende Endspiel gegen die JSG Kalteiche ebenfalls mit 5:3 nach Acht-Meter-Schießen gewann. In beiden Begegnungen hatte es nach regulärer Spielzeit 0:0 gestanden.

Die beiden Finalteilnehmer waren bereits in der Vorrundengruppe B aufeinander getroffen. Eine Begegnung, die die JSG Kalteiche knapp mit 1:0 gewann.

Turniersieger Eschenburg stellt mit Luis Scheiter auch den besten Torwart

Dank ihres reaktionsschnellen Keepers Luis Scheiter, den die Turnierleiter Joachim Spahn und Torsten Reeb (jeweils TSV Eibach) bei der abschließenden Siegerehrung auch zum besten Torhüter des mit neun Mannschaften besetzten Wettstreits kürten, gelang Eschenburg im Endspiel die Revanche.

Das „kleine Finale“ um die Ränge drei und vier gewann Wieseck mit 4:2 nach Acht-Meter-Schießen gegen den SSV Sechshelden. Der TSG-Nachwuchs stellte mit Lilli Schulz auch die beste Spielerin des Turniers.

Mädchen-Team der JSG Kalteiche mit prima Leistung

Eine prima Vorstellung boten auch die Mädchen der JSG Kalteiche, die sich bis in die Partie um die Plätze fünf und sechs vorkämpften, dort jedoch gegen die gleichfalls überzeugende JSG Niederbiel/Oberbiel mit 0:3 unterlagen.

Komplettiert wurde das Teilnehmerfeld, das sich unter Leitung der Unparteiischen Ralf-Peter Gombel und Niklas Schuhmacher unterhaltsame und durchweg fair geführte Begegnungen lieferte, durch die JSG Siegbach, die JSG Eschenburg II und die JSG Obere Salzböde III.

Text und Bild: Joachim Spahn

E-Junioren-Turnier in Eibach: Sinn/Hörbach siegt

Acht Mannschaften gingen auf dem „Krummacker“ an den Start. Am Ende der etwa vierstündigen Veranstaltung auf dem schmucken Kunstrasenplatz des Turn- und Sportvereins Eibach hatte der Nachwuchs der JSG Sinn/Hörbach die Nase vorn.

Späterer Turniergewinner marschiert ungeschlagen zum Gruppensieg

Die von Dirk Trappschuh trainierten E-Junioren des A-Ligisten holten sich mit sieben Zählern und 7:1 Toren zunächst ungeschlagen Rang eins in der Vorrundengruppe B. Wie der spätere Turniersieger den Sprung ins Halbfinale sicherte sich auch der RSV Büblingshausen, der als Gruppenzweiter nach der Vorrunde sieben Punkte und 5:2 Treffer vorweisen konnte.

Das bessere Torverhältnis gab in der Vorrundengruppe A den Ausschlag zugunsten der JSG Oberbiel/Niederbiel (5:2 Treffer/sechs Punkte), die dank eines mehr erzielten Tores vor der JSG Aar (4:2/6) auf Platz eins landete.

Im Halbfinale hielt Sinn/Hörbach dann Aar klar mit 3:0 nieder, während die JSG Oberbiel/Niederbiel den RSV Büblingshausen knapp mit 1:0 bezwang.

Das abschließende Endspiel war schließlich eine klare Sache für die Trappschuh-Truppe, die Oberbiel/Niederbiel mit 2:0 bezwangen – und so bei der abschließenden Siegerehrung durch die Turnierleiter Torsten Reeb, Lukas Nickel und Joachim Spahn den Pokal für Platz eins und einen nagelneuen Spielball entgegennehmen konnten. „Das kleine Finale“ um Platz drei und vier entschied der RSV Büblingshausen mit 5:1 gegen die JSG Aar für sich.

Die Ränge fünf bis acht belegten nach 18, von den Unparteiischen Mustafa Yöntem und Ralf-Peter Gombel souverän geleiteten Turnierspielen – in dieser Reihenfolge – der SSC Burg, die JSG Eschenburg, die JSG Dietzhölztal und die gastgebende JSG Eibach/Nanzenbach.

Büblingshausen stellt den besten Spieler, Oberbiel/Niederbiel den besten Torwart

Zum besten E-Junioren-Spieler kürte die Turnierleitung Daris Ali Hodzic (RSV Büblingshausen). Den Sonderpreis für den besten Torhüter heimste Henry Bonk (JSG Oberbiel/Niederbiel) ein.

Das traditionelle Freiluft-Turnier auf dem Eibacher Kunstrasenplatz wird am Sonntag (20. August) ab 8.30 Uhr mit den Wettbewerben der D9er- und der F-Junioren fortgesetzt.

Text: Joachim Spahn

Lauftest und 15 Stunden Regelkunde: Schiri-Neulingslehrgang läuft

Bis Sonntag kommender Woche (27. August) warten 22 Unterrichtseinheiten und etwa 15 Stunden reine Regelkunde auf die angehenden Spielleiter, die ihren Heimatvereinen nach erfolgter Ausbildung zum Referee dabei helfen werden, das vom Hessischen Fußball geforderte Schiri-Soll zu erfüllen.

Jörg Menk stellte den Teilnehmern zunächst seine Kollegen und Kolleginnen im Dillenburger Kreisschiedsrichterausschuss vor und zeigte auf, dass der heimischen Vereinigung aktuell 125 aktive Unparteiische angehören. Pro Saison müsse ein Referee fünf Pflichtsitzungen und 12 Spielleitungen vorweisen können, um als Schiri Anrechnung zu finden.

„Wenn Ihr als Schiedsrichter tätig sein wollt, macht es mit Leib und Seele“, erklärte der Schönbacher Funktionär. Der Hinweis des heimischen Obmanns an die interessierten Zuhörer: „Wenn Euch Euer neues Hobby gefällt und Ihr mitzieht, bietet sich gerade den Jüngeren die Möglichkeit, schnell aufzusteigen.“

Geleitet wird der Neulingslehrgang von Kreis-Lehrwart Sebastian Müller, der an den sechs Lehrgangstagen vor allem von seinem Vorgänger Roland Horschitz unterstützt wird. Am Auftaktabend mussten die elf Teilnehmer zunächst einen Lauftest auf dem schmucken Rasenplatz des Herborner „Rehbergstadions“ absolvieren.

Anschließend warteten die ersten der insgesamt 17 Fußball-Regeln auf die Jugendlichen und Erwachsenen, für die die Ausbildung zum Unparteiischen am 27. August mit der obligatorischen Abschlussprüfung zu Ende gehen wird.

Text und Bilder: Joachim Spahn